Playboy Germany 2016-12.pdf

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12/2016
Alles, was Männern Spaß macht
Ein ganz privater
Besichtigungstermin mit
dem Star aus der VOX-Serie
„MIETEN, KAUFEN,
WOHNEN“
SIMONE
VOSS
24
KULT-UHREN
Neuheiten und
Klassiker von 150 bis
910.000 Euro
TV-MAKLERIN
PLUS
WOODY ALLEN
PORSCHE 911
CLAUDIO PIZARRO
WALFANG-REPORT
STING
LIFETIME
GEWINNEN!
dieser Ausgabe
haben wir
LEBENSLANGE
GRATIS-ABOS
IN 444
HEFTEN
JETZT
ABO
versteckt
FÜR MÄNNER
/ Audi Deutschland
#SUV?
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Audi Q2
#untaggable
Müssen wir eigentlich alles labeln? Manches ist einfach #untaggable. Wie der Audi Q2:
passt in keine Schublade. Aber in Ihre Garage. Mehr entdecken unter audi.de/q2
Audi
Vorsprung durch Technik
Editorial
I
UNTER UNS
Geschenkt!
Die Dezember-Ausgabe: viele starke Themen, ein Adventskalender mit 24 lustvollen
Überraschungen und die Chance auf ein Playboy-Abo auf Lebenszeit . . .
er amerikanische Filmregisseur
Woody Allen ist bekannt für
seinen hintersinnigen Hu-
mor. Auf die Frage, ob Sex denn etwas
Schmutziges sei, sagte er mal: „Nur
wenn er richtig gemacht wird.“ Allen,
der vor 80 Jahren als Allan Stewart Ko-
nigsberg in Brooklyn geboren wurde
und seit seinem 17. Lebensjahr den
bürgerlichen Namen Heywood Allen
Schreiben Sie mir
Ihre
trägt, kann auf ein bemerkenswertes Le-
Meinung:
boitin@playboy.de
benswerk als Komiker, Regisseur, Autor,
Aktuelle News gibt’s hier:
Schauspieler und Musiker zurückbli-
www.playboy.de/newsletter
cken. Für seine ersten Auftritte auf New
Yorker Hinterhofbühnen erfand der einstige Stand-up-Comedian
die Kunstfigur „Woody“, den intellektuellen, verklemmten, sex-
besessenen Stadtneurotiker. Diese Rolle prägte sein filmisches
Schaffen. Allen wurde aber nicht nur als schauspielender Ko-
miker („Woody der Unglücksrabe“) zur Legende, bei mehr als
50 Filmen führte er selbst Regie oder verfasste das Drehbuch.
Viermal wurde er mit dem Oscar bedacht, kein einziges Mal
nahm er die Auszeichnung entgegen.
Den Musiker Allen erlebte ich vor einigen Jahren live auf der
Bühne im „Carlyle Hotel“ in Manhattan. Als Mitglied der Eddy
Davis New Orleans Jazz Band blies er dort über viele Jahre immer
montags in seine Klarinette. Und das nicht nur virtuos, sondern
auch mit großer Bescheidenheit. Selbst die Publikumsansprachen
zwischen den Songs überließ er seinen Bandkollegen.
Für diese Ausgabe traf unser Autor Rüdiger Sturm den
Vielseitigen in Cannes zum Interview, um mit ihm auch
über seine neue Tragikomödie „Café
Society“ (ab 10. November im Kino)
zu sprechen. Warum der Regis-
seur seine eigene Premieren-Party
schwänzte, Frauen für seine größte
Schwäche und das Universum für ei-
nen grausamen Ort hält, verrät er im
großen Interview ab Seite 64.
Zum Schluss noch eine weitere
Woody-Allen-Weisheit: „Der Mensch
lebt nicht vom Brot allein. Nach einer
Weile braucht er einen Drink.“ Cheers!
Ihr
D
d
A
a
D
„Mieten, kaufen, wohnen“-Star
Simone Voss
(3. v. l.)
ist Playboy-Fan. Den Beweis ofenbarte sie uns beim
Titel-Shooting mit Fotograf
Philip La Pepa
(r.) auf
Mallorca: ein Bunny-Tattoo, das ihren Körper schmückt.
Wo? Suchen Sie selbst –
ab Seite 24
Fußball ist Kopfsache. Das weiß
Sport-Reporter
Benedikt Warmbrunn
schon lange. Von Claudio Pizarro
erfuhr er nun endlich auch, was einen
Fußballerkopf am besten säubert:
ein Merengue-Abend mit Ailton.
Was ihm der Torjäger im Interview
noch verriet:
ab Seite 122
Wir haben in 444 Heften
einen
goldenen Briefum-
schlag
versteckt. Mein Tipp:
Auf keinen Fall wegwerfen . . .
FLORIAN BOITIN, CHEFREDAKTEUR
Bevor er
Sting
(l.) im Berliner
„Soho House“ traf, hatte sich
Playboy-Autor
Stefen Rüth
fest vorgenommen, die obliga-
torische Tantra-Sex-Frage nicht
zu stellen. Das misslang ihm
zwar, doch der Musiker war so
gut drauf – er fand einfach auf
alles Antworten:
ab Seite 149
4
DEZEMBER 2016 / PLAYBOY
FOTOS: BERNHARD HUBER (2) FÜR PLAYBOY, PRIVAT (3)
Die Playboy-Redakteure
Mareike Opitz
(r.),
Tim Geyer
(l.) und
Bildchefin
Corinna Beckmann
(Mitte) trafen
Simon Verhoeven,
Elyas M’Barek
und
Florian David Fitz
(v. l.) in der Münchner Astor
Cinema Lounge. Dabei gaben die drei Filmstars alles, um gegen
sämtliche Regeln des Kino-Knigge zu verstoßen – schmissen
Popcorn durch die Reihen und redeten viel und laut. Wir ließen das
Diktiergerät laufen. Das ganze Interview:
ab Seite 40
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