Der Spiegel 36-2015.pdf

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Bestes WLAN in
der Waagerechten
Natürlich auch im Schlafzimmer surfen mit ø DSL und dem Gratis-Repeater *
o2.de/vdsl
|
ø Shop
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23 – 25, 80992 Mü nchen
* Preis gilt in den ersten drei Monaten für Postpaid-Mobilfunkkunden von
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oder BASE mit Kombi-Vorteil, die für die Dauer des gleichzeitigen Bestehens ihres Mobilfunk- und
œ
DSL-Vertrages einen monatlichen Rabatt von bis zu 10 €
auf die DSL-Rechnung erhalten (gilt nicht für
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DSL All-in S, weitere Infos zum Kombi-Vorteil und Rabatthöhen je nach Mobilfunktarif unter o2.de/goto/kombinationsangebote). Mtl. Grundgebühr mit max. Kombi-Vorteil somit z. B. für
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DSL All-in XL in den ersten drei Monaten nur 4,99 € und danach 29,99 € (statt regulär 39,99 €). Der Einrichtungspreis von 49,99 € entfällt. Enthalten sind nationale Standardgespräche in alle dt. Netze. Bzgl. Datennutzung gilt die
Fair-Use-Mechanik: Wenn dreimal hintereinander ein Volumen von 500 GB/Abrechnungsmonat überschritten wird, reduziert sich die Surf- und Uploadgeschwindigkeit (bis zu 100.000 bzw. 40.000 KBit/s) erst nach jedem erneuten
Verbrauch von 500 GB auf bis zu 2.000 KBit/s für den Rest des jeweiligen Abrechnungsmonats. Bereitstellungspreis HomeBox2 0,– € statt 49,99 € und FRITZ!Box 7490 49,99 € statt 99,99 € bei Verträgen mit 24 Monaten Mindestlaufzeit;
alle genannten Nachlässe ergeben sich rechnerisch durch entsprechende Gutschrift auf dem Kundenkonto. Router wird für die Vertragsdauer zur Verfügung gestellt, Versandkosten 9,99 €, Rückgabe bei Vertragsende. Repeater (D-LINK
DAP-1520) wird bei Bestellung von
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DSL All-in L, All-in L Professional, All-in L Family oder All-in XL im Zeitraum vom 18.8.2015 bis 30.9.2015 zugegeben.
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DSL ist in vielen Anschlussgebieten verfügbar.
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Das deutsche Nachrichten-Magazin
Hausmitteilung
Betr.: Titel, Polio,
KULTUR SPIEGEL
ie reagieren wir Deutschen
auf die Flüchtlinge? Wie
ändert sich unser Land in diesen
Wochen, unter dem Andrang der
hilfsbedürftigen Menschen – und,
wichtiger noch, wie sollte es sich
ändern? Das Thema polarisiert,
droht die Gesellschaft sogar zu spal-
ten, und diese Polarisierung drückt
sich aus in zwei Titelbildern in die-
ser Woche: Das eine Bild zeigt den
Brand in einer geplanten Asylunterkunft in Weissach, Baden-Württemberg, es
steht für das dunkle Deutschland; das andere Bild zeigt ein Kinderfest in dem
Ort Hesepe, unweit von Osnabrück in Niedersachsen. Dort haben Studenten
das Projekt „Freizeit für Flüchtlingskinder“ ins Leben gerufen. Zwei Deutsch-
lands – wir haben die Wahl.
Seite 18
s ist winzig und gehört zur Familie der Picornaviridae, es war auf der ganzen
Welt verbreitet und wird meist über Schmierinfektion übertragen – das alles
hatte
SPIEGEL
-Mitarbeiterin Vivian Pasquet während ihres Medizinstudiums in
Würzburg und im spanischen Granada über das Polio-Virus gelernt. Und: dass
es ein Killer ist, oft jedenfalls. Umso aufregender fand Pasquet den Krieg, den
die Ärzte, Virologen und Biologen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit
Jahren gegen das Virus führen,
um die Menschheit von dieser Pla-
ge zu befreien. In Delhi wurde
Pasquet Zeugin, wie eine entschei-
dende Schlacht in diesem Krieg
gewonnen wurde: Indien ist inzwi-
schen poliofrei; Pasquet traf in
der Nähe von Kalkutta die letzte
Patientin, die an Polio erkrankte.
Nur in Afghanistan, Pakistan und
möglicherweise Nigeria gibt es
noch Fälle. Doch die WHO-Wissen-
schaftler und Ärzte, sagt Pasquet,
arbeiteten auch dort unter Hoch-
druck.
Pasquet in Kalkutta
Seite 54
ie macht, unter anderem, realistische Skulpturen sterbender Pferde, während
seine Plastiken abstrakt sind und aus Tierblut und Abfällen bestehen: Berlinde
de Bruyckere und Peter Buggenhout gehören zu den berühmtesten Künstlern
Belgiens. Und privat sind sie seit fast dreißig Jahren
ein Paar, sie leben zusammen, fragen sich gegenseitig
um Rat, aber hören nicht immer darauf. Wie Paare aus
Kunst, Theater, Mode und Pop zusammenleben, damit
beschäftigt sich der
KULTUR SPIEGEL
in dieser Aus-
gabe, die der Inlandsauflage beiliegt. Zugleich ist das
Heft ein Abschied – gefolgt von einem Neubeginn: Am
26. September erscheint dann die neue monatliche
Beilage des
SPIEGEL
, der
LITERATUR SPIEGEL
. Darin
finden die Leser Rezensionen, Essays und Vorabdrucke;
außerdem einen Programmteil zu den Höhepunkten
des folgenden Monats.
DER SPIEGEL 36 / 2015
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FOTO: SANJIT DAS / PANOS / DER SPIEGEL (M.)
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